Case Study Oliver Paaß – Mit Strategie zur skalierbaren Dienstleistung

Ausgangspunkt: Ein handwerkliches Business an der Skalierungsgrenze

Tätowieren ist ein klassisches Handwerk. Präzise. Persönlich. Und begrenzt skalierbar – schließlich hat man nur zwei Hände. Oliver, Inhaber eines renommierten Tattoo-Studios, stand genau vor dieser Herausforderung: Wie kann ich als Dienstleister mehr Menschen erreichen, ohne meine persönliche Zeit zu skalieren?

Die Lösung: Wertschöpfungskette neu denken – mit digitaler Beratung und haptischem Produkt

Gemeinsam mit der Glückliche Kunden GmbH wurde seine Wertschöpfungskette vollständig überarbeitet. Ergebnis: ein innovatives System, das nicht nur digitalisiert, sondern echte Begeisterung bei Kunden auslöst.

1. Digitale Beratung: Der erste Schritt zur Entscheidung

Statt erst im Studio aufzuklären, startet der Kundenkontakt online. Oliver bietet nun digitale Zoom-Beratungen an. In diesen Terminen erklärt er:

Diese Dienstleistung ist nicht nur skalierbar – sie erschließt auch überregionale Kunden, unabhängig vom Standort.

2. Das Klebetattoo: Vertrauen zum Anfassen

Ein weiteres Highlight: Das haptische Produkt – ein individuell gestaltetes Klebetattoo, das Kunden auf die gewünschte Stelle aufkleben können. Damit testen sie nicht nur das Design, sondern auch das Körpergefühl. Das Ergebnis:

3. Der langfristige Plan: Up- & Down-Selling

Die neue Wertschöpfungskette ist offen gestaltet:

Warum das funktioniert: Der Fokus auf den echten Pain Point

Der Game-Changer: Der Perspektivwechsel. Statt vom Angebot aus zu denken, wurde der Weg des Kunden betrachtet – vom Sofa-Gedanken „Ein Tattoo wäre cool“ bis zur finalen Entscheidung. Diese Empathie schuf Produkte, die den Kunden dort abholen, wo sie wirklich stehen.

Oliver konnte mit diesem System:


Was Du aus diesem Case lernen kannst

Die Transformation von Oliver ist kein Zufall. Sie folgt einem klaren Muster:

  1. Stelle Dir die richtigen Fragen: Was denkt Dein Kunde bevor er bei Dir kauft?

  2. Nutze Schwarmintelligenz: Teste Ideen mit echten Kunden. Du bekommst ehrliches Feedback und oft geniale Impulse.

  3. Denke Wertschöpfungskette in beide Richtungen: Was kannst Du vor dem eigentlichen Angebot anbieten – und was danach?


Dein nächster Schritt

Wenn Du Deine eigene Wertschöpfungskette revolutionieren willst, dann starte mit einem kostenlosen Beratungsgespräch bei uns. Keine Verkaufsmasche. Nur kluge Fragen und maßgeschneiderte Ideen – wie bei Oliver.

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